Die «Wandlungsphasen» des Menschen und der Natur.
Einblick und Ganzheitliche Erklärung zu den Wesenstypen der Menschen
Das Verständnis der ganzheitlichen Funktion der Organe und deren Zusammenhänge
Die 5 archetypischen Konstitutionen in verschiedenen Medizin-Lehren
Eine einfache Anleitung zum Erkennen des Menschen oder Patienten in seiner Wesensart
Wussten Sie z.B., dass der Dünndarm und das Herz eng zusammenhängen – dass z.B. Vorhofflimmern oft geheilt werden kann, wenn es gelingt, den Dünndarm «zu beruhigen». Es gibt unzählige weitere Beispiele.
Wussten Sie, dass jeder Zahn zu einem oder mehreren bestimmten Organ gehört?
Wussten Sie auch, dass hinter jedem Krebs ein ganz bestimmtes Lebensthema steckt?
Anhand praxisbezogener Beispiele werden Charakteristika aufgezeigt und tragen damit zum Verständnis über die Entwicklung chronischer und unklarer Erkrankungen sowie auch über Krebsleiden bei.
In allen alten Heils-Lehren sind solche Zusammenhänge bekannt – die westliche «evidence-based medicine» betrachtet die Organe vermehrt noch mechanistisch und versteckt sind hinter «wissenschaftlichen Studien», die Krankheitsthemen viel zu eng angehen - und übersieht daher viele Möglichkeiten, Krankheitsstörungen ganzheitlich anzugehen.
In Lehren wie Ayurveda, Chinesische Medizin, Homöopathie und der Europäischen Konstitutionslehre (Enderlein) und der klassischen Anthroposophischen Medizin Steiner’s sind diese Begriffe bekannt:
- Konstitutionen: Homöopathie und traditionelle «Humorallehre» Europas
- Wesenstypen: Ayurveda, aber auch die Anthroposophische Medizin, wie auch der
Pleomorphismus Enderleins)
- Wandlungsphasen: eine Krankheit kann durch Stärkung anderer Organe «reguliert»
werden
Somit ist eine Organkrankheit bei jedem Menschen anders und wird durch seine Konstitution massgeblich beeinflusst.
Programm
INHALTE
- Funktionskreise, Meridianlehre und Lebensthemen
- Zum Verständnis der Wandlungsphasen
- Funktionskreise in der zeitlichen Zuordnung
- Verständnis der Dynamik der Lebensvorgänge
- Somatotopien, Zuordnung der Organe zu Meridianen
- Klinische Zeichen und deren Zuordnung zu Funktionskreisen
- Wandlungsphasen und deren Zuordnung im Einzelnen
- Behandlung einiger wichtiger «Meridian-Leiden»
- Zuordnung der Sanum-Mittel zu Meridianen
Voraussetzungen
Interesse an ganzheitlicher, biologischer Medizin in welcher der Patient als Individuum mit seinen gesundheitlichen Defiziten und Ressourcen wahrgenommen und behandelt wird.
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